Zukunftsweisender 3D-Druck für die Luft- und Raumfahrtindustrie

Industrieller 3D-Druck ist eine hervorragende Produktionsstrategie, all diese Ziele zu erfüllen. Komplexe Geometrien erlauben eine konsequente Funktionsintegration, die Designfreiheit wird für Material- und Gewichtsreduzierung und damit Treibstoffeinsparung genutzt, bei spezieller Expertise wie bei FIT sind auch Materialien wie Titan und Inconel für 3D-Druck verfügbar.

Die bei FIT hergestellten Komponenten sind anschauliche Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Additiven Fertigung im Bereich Luft- und Raumfahrt:

• Satellitenhalterung
• Bohrschablone für Flugzeugbau
• Flüssigkeitsverteiler für Raketentriebwerk

Satellitenhalterung
Das Gewicht ist ein entscheidender Kostentreiber für Weltraum-Missionen. Jedes Kilogramm weniger spart Startkosten und verlängert den Betrieb eines Satelliten. Turkish Aerospace hat diese Herausforderung durch additiven Design und Fertigung gemeistert: Die neue "Star Tracker"-Halterung ist 50 % leichter und besteht aus nur einem Teil statt 360.

Bohrschablone für Flugzeugbau
Werkzeuge in der Luftfahrt müssen regelmäßig ersetzt werden, oft aufgrund von Verschleiß oder geänderten ergonomischen Anforderungen. Ascent Aerospace optimierte eine Bohrschablone mit Hilfe von FIT: Durch Redesign wurde das Gewicht reduziert, die Handhabung verbessert und die Ergonomie angepasst – ohne Kompromisse bei Präzision und Langlebigkeit.

Flüssigkeitsverteiler für Raketentriebwerk
Die ArianeGroup setzt bei der Entwicklung der Ariane 6 Rakete auf innovative Materialien und Herstellverfahren, um die Herstellkosten zu senken. Im Rahmen des RAMS-Verfahrens wurden wir beauftragt, einen Flüssigkeitsverteiler aus Inconel mittels WAAM zu fertigen, durch den ein kaltes Sauerstoff-Methan-Gemisch in die Brennkammer des Vulcain 2-Triebwerks fließt.

Die vollständigen Informationen zu den obengenannten Bereichen finden Sie auf unserer Webseite.